Die in Deutschland börsennotierte MOBOTIX AG gilt nicht nur als innovativer Technologiemotor der Netzwerk-Kamera-Technik, ihr dezentrales Konzept lässt hochauflösende Videosysteme überhaupt erst rentabel werden.
MOBOTIX stellt seit Jahren ausschließlich Megapixel-Kameras her.
Je höher die Auflösung, desto besser die Detailgenauigkeit des Bildes. In der alten analogen Technik besitzt ein Livebild nicht mehr als 0,4 Megapixel und ein aufgezeichnetes Bild in der Regel 0,1 Megapixel (CIF). Eine MOBOTIX-Kamera mit 3,1 Megapixel zeichnet dagegen rund 30-mal mehr Details auf. Deshalb sind größere Bildbereiche bis zum 360°-Rundumblick möglich, wodurch die Kameraanzahl und damit die Kosten reduziert werden. So können z.B. vier Spuren einer Tankstelle anstatt mit vier herkömmlichen Kameras mit einer MOBOTIX-Kamera aufgezeichnet werden.
Die MOBOTIX-Video-Lösungen benötigen also deutlich:
MOBOTIX-Kameras besitzen weder Objektiv- noch Bewegungsmotoren. Ohne bewegliche Teile sind sie deshalb so robust, dass sich die Wartung auf ein Minimum reduziert. Der einzigartige Temperaturbereich von -30 ° C bis +60 ° C wird ohne Heizung und ohne Lüfter bei nur 3 Watt erreicht. Da zur Aufzeichnung keine PC-Festplatte nötig ist, gibt es im gesamten Videosystem keine Verschleißteile.
Software- und Lizenzkosten entfallen bei MOBOTIX, denn die Software wird immer mit der Kamera ausgeliefert; bei unbeschränkter Kamera- und Nutzeranzahl. Das mitgelieferte Software-Paket beinhaltet auch eine professionelle Leitstand-Software, wie sie z. B. in Fußballstadien im Einsatz ist. Updates werden kostenfrei auf der Website bereit gestellt.
MOBOTIX: Die robuste unter den IP-Kameras